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Behörden, Verwaltung
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Seekrieg im Ersten Weltkrieg
Oktober 1914 tritt das Osmanische Reich auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg ein und sperrt die Dardanellendurchfahrt. Gleichzeitig bewirkt die Sperrung des Ostseezugangs, daß Rußland nun von Frankreich und England weitgehend abgeschnitten ist. 1.2.1917 beginnt der uneingeschränkte U-Bootkrieg, wird Oktober 1918 wieder eingestellt. Februar 1941 gelingt es den Schlachtschiffen "Scharnhorst" und "Gneisenau", in den Atlantik zu gelangen und dort zahlreiche alliierte Handelsschiffe zu versenken.
- "Baralong"-Zwischenfall 1915
- Kaperung der "Altmark" 1940
- Kaperung der "Appam" durch SMS "Möwe"
- Schlacht bei den Falkland-Inseln
- Seeschlacht bei Coronel 1914
- Seeschlacht bei der Doggerbank
- Seeschlacht vor dem Skagerrak
- Untergang der "Hampshire"
- Untergang der "HMS Audacious"
- Untergang der "HMS Bulwark"
- Versenkung der "Arabic" 1915
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Seeschlacht bei der Doggerbank
WikiDie Deutsche Flotte unternimmt Mitte Januar 1915 eine Scheinoffensive an der Doggerbank. Weil die eigentlichen Flottenkräfte anderweitig gebunden und die Engländer von dem Unternehmen in Kenntnis sind, werden den beteiligten Schiffen von der britischen Flotte empfindliche Verluste zugefügt. Der Panzerkreuzer "Blücher" wird versenkt.
Sachgruppe:
Seekrieg im Ersten Weltkrieg
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (»Simpl.« und »Jugend«) (2)