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Walter Kujawski
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"Der Leutnant", "Das Offizierskorps"
Man ist von Adel, nichtjüdisch und steht der seit 1900 aufkommenden neumodischen Tendenz, auch Bürgerliche zu Reserveoffizieren zu ernennen, vollkommen ablehnend gegenüber. Schneidigkeit, Heiratsunwilligkeit, Arroganz, stupende Dummheit und Weltfremdheit der Offizierskaste gehen in den Karikaturen eine so komische Mischung ein, daß kein Leser der in allen besseren Offizierskasinos ausliegenden Simplicissimus-Heften, wie man erzählt, sich damit tatsächlich identifizieren mußte.
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sniz
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Boulevard Raspail
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"Nationaltheater Mannheim"
»Die Räuber« 1782 uraufgeführt. Schiller wird seither als "Hausdichter" geführt.
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Wahlen, Regierungsbildungen
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Reichstagswahlen 1881-1933
- Reichstagswahl 1893, 9. Legislaturperiode (1893-1898)
- Reichstagswahl 1898, 10. Legislaturperiode (1898-1903)
- Reichstagswahl 1903, 11. Legislaturperiode (1903-1907)
- Reichstagswahl 1907, 12. Legislaturperiode (1907-1912)
- Reichstagswahl 1912, 13. Legislaturperiode (1912-1919)
- Reichstagswahl 1920, 1. Legislaturperiode der Weimarer Republik (1920-1924)
- Reichstagswahl 1924 / 2./3. Legislaturperiode der Weimarer Republik (1924-1928)
- Reichstagswahl 1928, 4. Legislaturperiode der Weimarer Republik (1928-1930)
- Reichstagswahl 1930, 5. Legislaturperiode der Weimarer Republik (1930-1932)
- Reichstagswahlen 1932
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Reichstagswahl 1898, 10. Legislaturperiode (1898-1903)
WikiWahlen zum 10. Deutschen Reichstag am 16.6.1898. 68% Wahlbeteiligung. Sozialdemokraten erhalten die meisten Stimmen (27,2%), bleiben aber wegen der Wahlkreisverteilung zweitstärkste Kraft hinter dem Zentrum (18,8%). Es wird besonders an dieser Wahl deutlich, wie weit das Wahlrecht im Kaiserreich tatsächlich von der Demokratie entfernt ist.
Sachgruppen:
Politische Zeitgeschichte
Reichstagswahlen 1881-1933
Siehe auch:
Weiterer thematischer Bezug zu:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (45)