Affäre Sklarek 1929/30
Berliner Bekleidungsfirma Sklarek & Co. (in personam Max und seine Brüder Leo und Willy Sklarek) betrügt 1929/30 durch Bestechung niederer Beamter und fingierte Lieferungen bei öffentlichen Aufträgen die Stadt Berlin um hohe Summen. Der Skandal ist den rechten Gruppierungen willkommene Gelegenheit, die Funktionsunfähigkeit der Weimarer Republik zu behaupten. Der Prozeß schließlich zieht sich über Jahre hin.
Abschreckende Sache
34, 29, 346
Berliner Adventsbrief
34, 37, 446
Berliner Brief
34, 33, 401
Berliner Frühlingsbrief
35, 4, 46
Berliner Magistratsbeamte
34, 32, 396
Berliner Ungeziefer
34, 33, 397
Berliner Wahlen
34, 36, 435
Böß in Sachen Sklarek
34, 32, 387
Das Aktenmaterial für den Sklarekprozeß ist abgeschlossen!
35, 19, 220
Dialog zum Sklarek-Prozeß
36, 35, 414
Freie Bahn dem Tüchtigen
34, 34, 417
Gebrüder Sklarek
34, 30, 359
Gebrüder Sklarek
34, 38, 472
Gebrüder Sklarek und Konsorten
36, 7, 84
Helden unserer Zeit
36, 29, 339
In der Zeit der Korruption
34, 37, 445
Klawuttke meckert sich eins
36, 32, 382
Klawuttke meckert sich eins
36, 49, 584
Klawuttke meckert sich eins:
37, 10, 118
Moabit stellt sich auf Herrschaften um
34, 35, 429
Neue Berliner Siegesallee
34, 35, 431
Neujahr im "Ultravioletten Haus"
37, 40, 473
Pech und Schwefel - - -
34, 32, 390
Sic transit gloria Sklareks
37, 12, 136
Stadtbankmoral
34, 32, 394
Thema Sklarek
34, 33, 404
Zwanzigjähriges Jubiläum des Sklarekprozesses
36, 37, 433