"Dolchstoßprozeß" München 1925

Cossmann hatte in seinen Süddeutschen Monatsheften Betrachtungen über das Ende des Ersten Weltkrieges im Sinne der "Dolchstoßlegende" veröffentlicht. Die sozialdemokratische "Münchner Post" bezichtigt Cossmann daraufhin der Geschichtsfälschung, was schließlich zum Prozeß und Verurteilung des Chefredakteurs Gruber zu 3000RM Geldstrafe wegen Beleidigung führt.

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