Duell / Ehrenkodex
1902 wird eine Anti-Duell-Liga in Kassel gegründet. Der Adel will trotz gesellschaftlicher Veränderungen darin eines seiner Privilegien und eine notwendige Tradition sehen. Nach dem 1. Weltkrieg verschwindet der Spuk endlich. In Österreich-Ungarn seit 1917 per kaiserlichem Dekrekt verboten.
1908 entscheidet ein Berliner Universitätsrichter, daß Juden nicht satisfaktionsfähig seien.
Ein Duell mit schwersten Bedingungen
1, 12, 4
Ein kleines Mädchen
1, 17, 3
Aus Karlsruhe: Der Lieutenant ist los
1, 33, 1
Hinter der Maske
1, 33, 3
Ein räudiges Schaf
4, 45, 360
Schutzvorrichtung
6, 37, 289
Die Haarnadel und das Monocle
7, 20, 154
Ein beklagenswertes Opfer preußischen Kastengeistes
7, 22, 169
Pistole oder Säbel?
7, 43, 338
Zur Duellfrage
7, 43, 342
Ein Gottesurteil
7, 43, 337
Der Werdegang des Staatsanwaltes
7, 43, 344
Zwölf Regeln für Ehrenmänner
7, 43, 345
Der Fall Robida-Mirkowitsch
7, 50, 394
Wie Herr von Einem sich mit dem lieben Gott auseinandersetzte
10, 45, 533
Bonner Nachtleben
11, 1, 6
Lieber Simplicissimus!
11, 7, 110
Berechtigter Zweifel
11, 18, 290
Die reale Bierwirtschaft
11, 23, 360
Lieber Simplicissimus!
11, 46, 744
Lieber Simplicissimus!
12, 9, 139
Der tote Jude
12, 31, 481
Briefe eines bayrischen Landtagsabgeordneten XXVIII
15, 3, 51
Nach der Verschärfung der Duellgesetze
15, 38, 667
Der Kontrahagepräsident von Metz
16, 8, 139
Fiat justitia!
16, 14, 238
Die Neuteutonen
17, 4, 55
Glücklicher Ausgang
17, 28, 442
Ein Ehrenmann
17, 41, 681
Nur immer mutig!
18, 35, 570
Eine Frage an den Kriegsminister
19, 7, 115
Französische Duelle
19, 8, 131
Das Ehrengericht
20, 52, 622
Abschaffung des Duells
30, 49, 700