Reichstagsgebäude
Planung seit 1881 nach Entwürfen von Paul Wallot und Friedrich von Thiersch. Grundsteinlegung 1884, Schlußstein 1894. 1899 werden erste Entwürfe zur Abstimmung gestellt und es kommt zu Tumulten, weil P.E.M. Lieber gegen Fresken von Stuck und die geplante Raumaustattung durch Adolf v. Hildebrand zum Sturm bläst. Lieber läßt sich zum Vorsitzenden einer neuen Ausstattungskommission ernennen. Wilhelm II. qualifiziert den Bau als "Gipfel der Geschmacklosigkeit" und verhindert (angeblich) die geplante Inschrift "Dem Deutschen Volke" - diese wird erst 1916 angebracht.
Das Milchmädchen vom Reichstagsgebäude
1, 19, 6
Ein politisch Lied
2, 31, 246
Der Berliner Kasten
2, 32, 249
Des Dichters Klage
3, 50, 394
Entwurf eines Deckengemäldes für den deutschen Reichstagssaal
3, 52, 409
Flottenagitation und Statistik
4, 47, 373
Der versunkene Reichstag
11, 37, 589
Vor dem Reichstagsgebäude
11, 44, 706
Die neuen Reichstagsbilder
13, 38, 663
Spanien in Deutschland (Forts.)
14, 32, 528
Es herbstelt in Berlin
16, 26, 443
Das jüngste Gericht
16, 42, 752
Unser Reichstag
20, 24, 288
Lieber Simplicissimus!
28, 41, 510
An den Parteien-Esel
29, 33, 437
Postgebührenerhöhung
32, 18, 237
Nach der Wahl
33, 10, 130
Der rote Reichstag
33, 12, 153
Melancholischer Mai
34, 7, 74
Volksvertreter ohne Raum
35, 28, 325
Berliner Brief
35, 28, 332
Der braune Engel
37, 37, 436