Schilling, Erich

Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.

: 27.2.1885 (Suhl)

: 30.4.1945 (München)

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Zeichnung zum Gedicht "Gesang in der Nacht"

27, 40, 577

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Die Falle

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Unser tägliches Brot

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Der Dank des Vaterlandes

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Für Recht und Freiheit

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Englische Politik

27, 45, 631

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Nein!

27, 46, 641

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Der Liebling seines Volkes

27, 47, 655

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Französische Propaganda

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Die französische Internationale

27, 49, 679

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Franzosen räumen ein Krankenhaus

27, 50, 699

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Frankreich übernimmt im besetzten Gebiet die Eisenbahnen in eigene Regie

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Nur ein Kind

27, 52, 727

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Alkoholverbot

28, 1, 20

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Separatisten

28, 2, 32

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Die Lügenfontäne

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Frühling

28, 4, 56

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Fair play gegen Deutschland

28, 5, 57

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Das europäische Wetterloch

28, 6, 79

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Marschall Foch revidiert Polen und die Tschechei

28, 8, 95

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John Bull unterschreibt sein Versailles

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Rom und Kötzschenbroda

28, 10, 128

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Aus dem Einbruchsgebiet

28, 11, 139

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Das zweite deutsche Angebot

28, 12, 141

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Das letzte Angebot

28, 13, 155

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Auf Umwegen

28, 14, 176

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Krone und Mark

28, 15, 180

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Wohnungsnot?

28, 16, 207

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Aus einer Rede Millerands

28, 17, 212

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Frankreich und das Weltgewissen

28, 18, 221

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Die Opfer

28, 22, 280

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Die Sonderbündler am Rhein

28, 30, 377

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Die neue Währung kommt

28, 31, 381

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Das allmächtige Gold

28, 32, 396

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Hunger und Tod

28, 34, 420

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Zeichnung zum Gedicht "Spätherbst"

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Pfälzer Auslese

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Der Felddieb

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Einst und jetzt

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Deutsche Patrioten

28, 37, 453

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Zeichnung zum Gedicht "Advent"

28, 38, 476

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Bei feinen Leuten

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