Schilling, Erich
Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.
: 27.2.1885
(Suhl)
: 30.4.1945
(München)
Abstimmung in Oberschlesien
25, 40, 543
Englische Pressepropaganda
25, 41, 553
Austrias Aufnahme in den Völkerbund
25, 42, 565
Führer und Angeführte
25, 43, 576
Französische Lockrufe an Bayern
25, 43, 582
Am jüngsten Tag
25, 45, 605
Oberschlesien
25, 46, 610
Die Mißgeburt der Pariser Konferenz
25, 47, 636
Die Zitierten auf dem Heimweg
25, 48, 647
Im Lande der Schuldner
25, 49, 659
Im französischen Schlaraffenland
25, 51, 675
Der Geist der Versöhnung
25, 52, 697
Die Intellektuellen
26, 1, 4
In den Düsseldorfer Hofgarten-Schützengräben
26, 2, 23
Poincaré und die Schuldfrage
26, 3, 33
Berliner Zukunftsbild
26, 5, 54
Die Besetzung des Ruhrgebiets
26, 7, 80
Europa hat Ruh'
26, 9, 116
Französische Arbeitszeit
26, 10, 120
Im Storchenteich
26, 11, 131
Berlin auf Reisen
26, 12, 153
Ein stolzer Pole
26, 13, 172
Zwei Millionen für die englische Streikkasse
26, 15, 187
Der neue Tarif
26, 15, 199
Die Rauchkringeln des lieben Gottes
26, 16, 204
Trotzki c/a Lenin
26, 17, 215
Der stille Ozean
26, 21, 265
Russische Volksbeauftragte in Deutschland
26, 22, 286
Die vertagte Entscheidung
26, 23, 292
Parteienwirtschaft
26, 26, 336
Die Not der kleinen Beamten
26, 27, 347
Und die Sanktionen?
26, 28, 357
Auch ein Tod fürs Vaterland
26, 29, 364
Der Sturm im Maßkrug
26, 30, 391
Das Glück im Winkel
26, 33, 434
Lloyd George in Genf
26, 34, 440
Die Reichsfuhre
26, 36, 478
Die Unentwegten
26, 38, 509