Schilling, Erich
Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.
: 27.2.1885
(Suhl)
: 30.4.1945
(München)
Silvester-Bleigießen
22, 41, 514
Mr. Morgans Thronsammlung
22, 48, 606
Lloyd Georges Reden
22, 50, 631
Wilsons Funkspruch an Rußland
23, 1, 11
Der Friedhof der kleinen Völker
23, 2, 16
Zeichnung zum Gedicht "Am Abend"
23, 4, 49
Das Vorrecht der Kolonien
23, 5, 63
Not lehrt beten
23, 7, 79
Minister Barnums Hilfe
23, 8, 91
Starke Zumutung
23, 11, 127
Die Flüchtlinge von der Marne
23, 13, 158
Der Lohn der Iren
23, 14, 171
Bundesgenossen unter sich oder Der englische Schutzmann in Paris
23, 15, 182
Im Kampf für die demokratische Idee
23, 16, 195
In der Champagne
23, 19, 222
In der New-Yorker City
23, 19, 231
Im Munitionskasino
23, 20, 235
Die Bauernfrau
23, 21, 257
Es lebe die Freiheit!
23, 22, 271
Schutz der kleinen Völker
23, 22, 271
Der neueste Raubanfall im Grunewald
23, 23, 283
Zeichnung zum Gedicht "Stiller Abend"
23, 24, 288
Die neuen Reichen
23, 26, 319
Zeichnung zum Gedicht "Der Baum"
23, 27, 329
Es muß sich alles, alles wenden
23, 28, 343
Das europäische Konzert nach dem Kriege
23, 29, 358
Im trauten Heim
23, 30, 363
Wenn der Feind im Land wäre
23, 30, 370
Die Unabhängigen
23, 31, 383
Zeichnung zum Gedicht "Totensonntag"
23, 32, 387
Ein schwerer Junge
23, 34, 423
Wirksame Propaganda
23, 35, 438
Todesstrafe auf Lebensmittelwucher
23, 36, 442
Der Herr Hoflieferant
23, 37, 463
Zeichnung zum Gedicht "Nationalversammlung"
23, 38, 468
Das Fest der Liebe
23, 39, 487
Vor dem Zusammenbruch
23, 40, 498