Schilling, Erich

Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.

: 27.2.1885 (Suhl)

: 30.4.1945 (München)

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Der Prinzen-Mops

12, 44, 727

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Peters Traum

12, 45, 747

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Auf der Stellensuche

12, 48, 796

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Polenhetze

12, 52, 863

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Berliner Kunst-Frühling

12, 53, 870

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Pädagogik

13, 5, 81

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Rückkehr der Gesandtschaft aus Berlin

13, 7, 131

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Freisinn

13, 7, 131

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Nach beendeter Vorstellung

13, 11, 183

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Berliner Kinder

13, 15, 254

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Bülow und der ausländische Reporter

13, 28, 454

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Konsequenzen

13, 30, 503

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Idyll

13, 31, 519

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Bülows Brauchbarkeit

13, 34, 561

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Schwund

13, 36, 601