Fürstenenteignung / Fürstenabfindung / Hohenzollernabfindung

1925 verlangt und erhält Wilhelm II. vom Reich die Auszahlung von 30 Mio. Goldmark als rechtmäßig ihm zustehenden persönlichen Besitz.
Am 20.6.1926 findet eine Volksabstimmung zur Frage der Entschädigung enteigneter Fürstenhäuser statt

Seite

"Lui"

30, 42, 602

Seite

Germania an ihre Kinder

30, 44, 634

Seite

Völker Europas, filmt eure heiligsten Güter!

30, 44, 644

Seite

Rettet die Fürsten!

30, 44, 633

Seite

Notschrei deutscher Fürsten

30, 44, 638

Seite

Volksbegehren und Untertan

30, 44, 634

Seite

Die Maitressen des Großherzogs

30, 44, 635

Seite

Preisend mit viel schönen Reden - -

30, 44, 641

Seite

Lied deutscher Krüppel

30, 44, 643

Seite

Die Monarchistin

30, 45, 649

Seite

"Heil unserm König, heil!"

30, 45, 650

Seite

Aschermittwoch

30, 46, 657

Seite

Er klagt die Demokraten an

30, 49, 698

Seite

Der erste Diener seines Staates und der letzte Monarch

30, 50, 720

Seite

Volksbegehren

30, 52, 742

Seite

Er hat das Volksbegehren unterzeichnet!

30, 52, 743

Seite

Wenn se sich - -

31, 2, 30

Seite

Bergische Geschichten

31, 2, 30

Seite

Volksbegehren

31, 8, 109

Seite

Volksentscheid

31, 14, 186

Seite

Nach dem Volksentscheid

31, 15, 205

Seite

Bange Fragen

31, 32, 420

Seite

Die Abfindung

31, 33, 432