Londoner Friedenskonferenz / Friede von Bukarest 1913

Bei der Friedenskonferenz von London (14.12.1912-30.5.1913) zur Beendigung des ersten Balkankrieges verliert die Türkei Kreta und einige europäische Besitzungen.
Die Souveränität Albaniens wird anerkannt. Die Balkanstaaten werden uneins, vor allem über die Makedonienfrage. Die inzwischen wieder an die Macht gekommene jungtürkische Regierung akzeptiert die Bestimmungen des Vertrags nicht. Nach dem 2. Balkankrieg: 10.8.1913 wird der Friede von Bukarest geschlossen, bei dem Bulgarien Gebietsabtretungen an Serbien und Griechenland zustimmen muß.

Seite

Österreich auf dem Londoner Kongreß

17, 41, 677

Seite

Das teure Hotel Albion

17, 42, 694

Seite

Serbien in München

17, 42, 698

Seite

Das Balkangeschwür

17, 43, 709

Seite

Die Türkei am Aschermittwoch

17, 45, 742

Seite

Der Schritt der Mächte

17, 46, 761

Seite

Die serbischen Delegierten

17, 47, 787

Seite

Chronik der Weltereignisse

18, 3, 47

Seite

Kreuz wende dich!

18, 4, 63

Seite

Die sieben Schwaben vor Skutari

18, 7, 111

Seite

Montenegro und die Mächte

18, 7, 111

Seite

Der richtige Ton

18, 12, 181

Seite

Schluß!

18, 14, 217

Seite

Bedenkliche Aussicht

18, 17, 283

Seite

Chronik der Weltereignisse

18, 17, 283

Seite

Wenn die Toten erwachen

18, 19, 302

Seite

Karol an Ferdinand

18, 23, 383

Seite

Das lackierte Österreich

18, 23, 384

Seite

Adrianopel

18, 24, 400

Seite

Chronik der Weltereignisse

18, 25, 415