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Fleischverteuerung / "Fleischnot"
1898 versuchen die Freisinnigen, ein generelles Schweine-Einfuhrverbot durchzusetzen. Eine erste gravierende Fleischverteuerung setzt 1902 ein, durch die Schutzzollpolitik des Reiches ausgelöst. 1912 werden in Baden und Preußen die Einfuhrverbote außer Kraft gesetzt, um die Versorgung zu verbessern. Im Oktober 1912 kommt es in Berlin zu Krawallen, als die Metzger den Verkauf von Importware verweigern.
Sachgruppe:
Sozialgeschichte
Siehe auch:
Weiterer thematischer Bezug zu:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (240)