Scherl, August Hugo Friedrich
Gründer des Scherl-Verlags in Berlin, den Hugenberg 1916 kauft, um sein Wirtschaftsimperium zu begründen. Es erscheinen hier: "Die Woche", die "Gartenlaube", später H's "Mein Kampf".
Gründet 1904 eine Sparlotteriegesellschaft.
: 24.7.1849
(Düsseldorf)
: 18.4.1921
(Berlin)
Hymnus an August Scherl anläßlich der Ordensverleihung
5, 46, 369
Die bösen Schweizer
6, 15, 116
Von dekorativer Staatskunst
11, 18, 282
Preisausschreiben der Woche
11, 19, 297
König Haakon in Berlin
11, 37, 604
Das Neueste aus Berlin
12, 6, 85
August Scherls literarisches Schlaraffenland
13, 11, 199
Die gekrönte Plakatsäule
14, 28, 462
Vor der Premiere
14, 34, 569
Die Berliner Gruppe
14, 45, 777
Nationalliberales Märzlied
14, 51, 897
Bei Sophokles
15, 39, 672
Die Ostasienreise des Kronprinzen III
15, 41, 716
Hugenbergs "Ufa"
31, 50, 670
Der rasende Reporter
33, 7, 91
Die Kaiserpartei
33, 27, 338
Der Herr Pressechef
33, 28, 357
S.M. Adolf I.
34, 35, 421
Der eingeseifte Barbier
36, 47, 562