Scheidemann, Philipp

Als Verfechter eines Verständigungsfriedens im 1. Weltkr. angefeindet. Entgeht anfang Juni 1922 nur knapp einem Mordanschlag durch die Organisation Consul.

: 26.7.1865 (Kassel)

: 29.11.1939 (Kopenhagen)

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An Ebert, von Friedrich Gottlieb Klopstock gedichtet 1748, pietätvoll erneuert von S.N.

29, 12, 170

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Aus dem neuen Reichstag

11, 52, 838

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Aus der Kinderstube Philipp Scheidemanns

25, 43, 583

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Bewölkter Horizont

22, 21, 264

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Chronik der Weltereignisse

16, 50, 866

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Das wird mal fein -!

24, 2, 29

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Debatte und Wirkung

21, 30, 371

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Der Parlamentarier

31, 41, 550

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Die Hoffnung von Bern

23, 47, 595

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Die nationalliberale Vettel

16, 48, 834

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Die neuen Männer

23, 33, 403

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Ein Sträußchen auf den Weg nach Weimar

23, 45, 564

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Lieber Simplicissimus!

27, 21, 312

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Nutzbarmachung der Parlamente

33, 42, 542

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Philipp der Siegreiche

25, 13, 194

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Philipp Scheidemann

24, 31, 411

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Politisches Panoptikum: Philipp Scheidemann

35, 46, 542

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Reichstag

31, 41, 548

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Réunion

22, 19, 246

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Seht, welch ein Mann!

25, 26, 344

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Simpl-Woche

31, 46, 611

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Simpl-Woche: Partei-Bonzen

31, 41, 551

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Simpl-Woche: Philipp der Scheidemann

33, 42, 551

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Und Rosa sprach

18, 27, 447

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Vom Tage

27, 31, 442

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Wenn ein Spartakus-Matrose

23, 48, 612

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Zirkus der Zeit

26, 6, 66