Arnold, Karl
1907 zunächst Redakteur für Bild und Text beim Simplicissimus, ab 1917 Teilhaber. 1918-1924 zusammen mit Heine Redaktionsleiter des S. Erhält 1933 für 6 Monate Redaktionsverbot. Ab 1942 nach einem Schlaganfall gelähmt.
: 1.4.1883
(Neustadt /Obfr.)
: 29.11.1953
(München)
Sensation bei Aschinger
35, 42, 503
Faschingsanfang
35, 43, 515
Fasching mit Würde
35, 44, 528
Die große Frassäh
35, 45, 532
Nach der Saalschlacht am Friedrichshain
35, 46, 544
Der Fasching ist aus
35, 47, 553
Politische Isolierung
35, 48, 575
Ein Hundeleben
35, 50, 591
Fern von §218
35, 51, 612
Hallo, Charlie Chaplin!
35, 53, 627
Lichter der Großstadt
36, 1, 11
Asphalt-Frühling
36, 2, 15
Hitlers linke Flügelmänner
36, 4, 39
Ein Moral-Kritiker
36, 5, 51
Ja, beim Souper
36, 6, 71
Zurechtweisung
36, 10, 110
"Höhere" Mächte
36, 12, 136
Auch die Antiparlamentarier sind der Ansicht: "Nicht Worte, sondern Taten helfen!"
36, 13, 148
Hoover bannt die Gefahr
36, 15, 169
Die arme Marianne
36, 16, 192
Der Friede bei Hoover
36, 17, 193
Das Uniformverbot
36, 18, 213
Die Versuchung des deutschen Michels
36, 19, 220
Probleme der Zeit
36, 21, 251
Vier gleiche Köpfe halten sich vier verschiedene Parteiblätter
36, 22, 262
Not bricht Grundsätze
36, 23, 268
Völkerbund löst die Krise
36, 25, 291
Familie Schimek
36, 26, 309
Der letzte Demokrat
36, 27, 313
Vom Gold-Kriegsschauplatz
36, 28, 328
Zurück zur Provinz
36, 29, 345
Friedensangebot in Berlin NO
36, 30, 359
Gespräche der Zeit
36, 31, 371
Die französische Position
36, 33, 385
Es geht aufwärts!
36, 34, 407
Marianne. Die Wirtin "Zum goldenen Kälbchen"
36, 35, 409
Der Herr Staatsanwalt - ein guter Weihnachtsmann
36, 38, 453