Schilling, Erich
Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.
: 27.2.1885
(Suhl)
: 30.4.1945
(München)
Tag der deutschen Kunst
44, 28, 325
Tagore stellt seine Bilder aus
35, 19, 227
Tannhäuser im Radio
29, 8, 121
Te deum laudamus
35, 6, 61
Teezoll und Rüstung
41, 8, 95
Teilgeständnisse aus London
47, 6, 85
Telegramm an Zeus
48, 23, 321
Telephon Berlin - New York
30, 51, 732
Theater der Politik
37, 9, 97
Théâtre-Francais
38, 6, 64
Theorie und Praxis
35, 15, 171
Theorie und Praxis
41, 24, 280
Thüringer Justitia
35, 22, 253
Todesstrafe auf Lebensmittelwucher
23, 36, 442
Tolstoi und der Intellektuelle
24, 15, 199
Töpferei Cadinen
24, 49, 711
Torquemada wird interviewt
43, 12, 144
Tragödie eines Rennpferds
33, 16, 214
Tragt das Kind zum Frauenarzt!
34, 11, 129
Träume des Todes
40, 24, 280
Trauriges Schicksal des Korbinian Oberdimpfl, ersten Vorstand des "Deppen"-Bundes
29, 12, 172
Treibminen an Hollands Küste
44, 42, 497
Tröstliche Gewißheit
37, 13, 148
Trotzki c/a Lenin
26, 17, 215
Tschechiens Aufstieg
29, 1, 4
Tschechische Wirtschaft
43, 21, 247
Tschechischer Anschauungsunterricht
42, 33, 432