Schilling, Erich
Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.
: 27.2.1885
(Suhl)
: 30.4.1945
(München)
Stalin korrigiert
43, 2, 15
Englisch-italienischer Radiozwist
43, 3, 27
Verwickelte Verhältnisse
43, 4, 45
Roosevelt und die Holdinggesellschaften
43, 5, 57
Familienrat im Pazifik
43, 7, 83
Frühlingszeichen
43, 9, 108
Das verlorene Paradies
43, 10, 109
Frühlings-Stimmung
43, 11, 123
Torquemada wird interviewt
43, 12, 144
Palmsonntag 1938
43, 14, 164
In der ersten Blüte
43, 15, 173
Hochzeitsreise im Süden
43, 16, 187
Das neue Bauernzimmer
43, 19, 224
Flitterwochen
43, 20, 235
Tschechische Wirtschaft
43, 21, 247
In der Münchner Altdorfer-Ausstellung
43, 22, 261
Zeichnung zum Text "Tänzerinnen gesucht"
43, 24, 292
Olympische Gäste in München
43, 27, 327
Sittliche Bedenken
43, 28, 331
Herr Kommerzienrat hilft mit
43, 30, 355
Kunstwissenschaft
43, 31, 375
Grenzen des Wissens
43, 33, 391
Der britische und der tschechische Löwe
43, 35, 416
Reife Früchte
43, 36, 427
Mars und der Friede
43, 38, 452
Ausländische Diplomaten
43, 40, 480
29. September 1938
43, 41, 487
Bescheidenheit
43, 42, 501
Cooper, Eden, Churchill
43, 43, 512
Der Mode angepaßt!
43, 44, 530
Einäscherung Kantons
43, 45, 544
Im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten
43, 46, 553
Mörder Grünspan
43, 47, 557
Finanzdirektor Reynaud
43, 48, 573
Moskauer Elegie
43, 50, 600
Deutschland und Frankreich
43, 51, 605
Die Witterung
43, 52, 625