Schilling, Erich

Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.

: 27.2.1885 (Suhl)

: 30.4.1945 (München)

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Das Entente-Labyrinth

21, 43, 547

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Lloyd Georges Traum

21, 44, 559

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Untersee-Hymne

21, 52, 679

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Der russische Osterhase

22, 1, 3

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Im Rückzugsgelände

22, 2, 26

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Wunder der Technik

22, 4, 51

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Der russische Hamlet

22, 5, 63

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Britische Rote-Kreuz-Munition

22, 8, 103

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Pharao John Bulls Traum

22, 9, 107

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Im ausgehungerten Griechenland

22, 10, 131

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Englischer Trost für König Albert

22, 11, 135

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Das verschleierte Bild zu Rußland

22, 12, 146

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Ribots Traum

22, 14, 171

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Bomben auf den Ölberg

22, 16, 199

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Das Kreuz

22, 17, 211

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Der junge Mann der Milliardäre

22, 18, 235

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Englischer Gruß an Holland

22, 19, 239

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Italienischer Kriegslohn

22, 19, 247

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Das Abenteuer der Entente

22, 21, 269

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Unter Schiebern und Schleichhändlern

22, 22, 283

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Aus der Rede des Lloyd Guck in die Luft

22, 23, 295

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Der neue Orpheus

22, 24, 307

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Divisionen des Todes in Flandern

22, 25, 319

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Der Sondergesandtschaftsbarbier in Tokio

22, 26, 334

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In der italienischen Kriegshölle

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Painlevés Programm

22, 28, 362

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Die Unruhen in der Po-Gegend

22, 29, 374

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Erobererschicksal

22, 30, 387

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See-Jägerlatein

22, 31, 391

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Wenn die Not am größten - - -

22, 34, 435

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Die Forderung des Wiederaufbaus

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Lloyd George und der Redestratege

22, 37, 467

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Der Entente-Weihnachtsmann

22, 38, 486