Schilling, Erich

Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.

: 27.2.1885 (Suhl)

: 30.4.1945 (München)

Seite

Schauerlicher Traum der Moabiter Richter

15, 45, 779

Seite

Preußische Katervision

15, 46, 782

Seite

Die Kappenfahrt des Rheinländerklubs

15, 48, 827

Seite

St. Bürokratius und die verbrannte Witwe von Scharley

15, 50, 849

Seite

Reklameblatt für die schwarzblaue Finanzreform

16, 7, 123

Seite

Suum cuique

16, 8, 126

Seite

Vom Reichsversicherungsverordnungs-Rennen

16, 10, 179

Seite

Blumenmachen für die Blumentage

16, 12, 215

Seite

Berliner Polizei-Technik

16, 14, 247

Seite

Das neueste Testament

16, 14, 247

Seite

Das glückliche Volk oder: Es ist erreicht

16, 15, 250

Seite

Begegnung im Himmel

16, 21, 350

Seite

Schwartzkopffs Nachfolge

16, 28, 483

Seite

Überanstrengt

16, 34, 581